Neue Studie: „Bleibebarometer Öffentlicher Dienst“

| 6:00 Uhr

Der Fachkräftemangel macht auch vor deutschen Verwaltungen nicht Halt. Neben der Rekrutierung von Nachwuchs, müssen Behörden ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zukunft aktiv zum Bleiben bewegen, um übermäßige Fluktuation zu verhindern. Eine Herausforderung für deutsche Verwaltungen, denn viele Instrumente, wie zum Beispiel Onboarding Prozesse, stehen in Behörden vielerorts noch nicht zur Verfügung. Alle Ergebnisse im Bleibebarometer Öffentlicher Dienst.

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Veröffentlichung der Studie „Verwaltung in Krisenzeiten 2“

| 6:00 Uhr

Vor einem Jahr veröffentlichte Next:Public mit Verwaltung in Krisenzeiten eine erste Bestandsaufnahme, welche Erfahrungen der Öffentliche Dienst und seine Mitarbeiter*innen im Zuge der Corona-Pandemie machten und wie sich ihr Arbeitsalltag änderte. Ein Jahr später folgt mit Verwaltung in Krisenzeiten 2 das Update. Die Folgestudie untersucht, inwiefern sich die Arbeit der Verwaltungen und das Empfinden der Mitarbeiter*innen innerhalb eines Jahres verändert haben.

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Veröffentlichung der Studie: Verwaltung in Krisenzeiten

| 7:30 Uhr

Die Corona-Pandemie verändert unseren Arbeitsalltag in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Die Studie Verwaltung in Krisenzeiten – Eine Bestandsaufnahme der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Öffentlichen Dienst untersucht detailliert, welche Erfahrungen Mitarbeitende von Behörden in ihrem neuen Arbeitsalltag gemacht haben. Das Besondere: In einer parallelen Befragung haben auch Bürgerinnen und Bürger die Arbeit der Verwaltung in der Corona-Krise eingeschätzt.

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Arbeitgebermarke Öffentlicher Dienst, Sonderteil der ZEIT (vom 15.10.2020, Nr.43)

| 14:26 Uhr

In der Ausgabe der ZEIT vom 15. Oktober 2020 erläutern Carsten Köppl und Michael Fulde im Sonderteil Arbeitgebermarke Öffentlicher Dienst (S. 35-37), wie New Work zu einem Impulsgeber für Verwaltungen werden kann, wie die Corona-Krise die Dynamik der Digitalisierung erhöht und warum im Umgang mit BewerberInnen die Logik „Wir schalten eine Stellenanzeige und dann kommen die Bewerbungen von ganz alleine“ schon lange nicht mehr stimmt.
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Arbeitgeberattraktivität des Öffentlichen Dienstes aus Sicht von Mitarbeiter*innen und Bewerber*innen

| 12:45 Uhr

Der Öffentliche Dienst als Arbeitgeber legt zu wenig Augenmerk auf seine Bewerbungsprozesse und ist nicht genügend achtsam im Umgang mit seinen Bewerberinnen und Bewerbern. Die Next:Public hat unter dem Titel Die Unbeachteten – Ein Vergleich der Arbeitgeberattraktivität des Öffentlichen Dienstes aus Sicht von Mitarbeiter*innen und Bewerber*innen Daten des größten Arbeitgeberbewertungsportals zusammengefasst. weiterlesen